…ein geschlossener Konstruktionskreislauf für Ihr Ziel...
Ausgangspunkt für die technische Ausgestaltung des Systems sind die
Kundenanforderungen.
Know-how im Industriedesign führt zur Erstellung von Konstruktions- und
Zeichnungssätzen, die die Basis für die Produktion der Einzelteile bilden.
Diese werden dann in der Montage mit der Softwareentwicklung zur
Gesamtmaschine zusammengefügt.
Die gewonnenen Erfahrungen werden dokumentiert und dienen als Grundlage für
das nächste Projekt (die nächste Iteration).
Projektmanagement im weiteren Sinne begleitet das Projekt und ruft zur
passenden Zeit die entsprechenden Bausteine auf: beispielsweise die Analyse
von Risiken und Gefahren, Strategien zur Optimierung des Einkaufs oder
Korrekturen des Zeitplans.
Der Schwerpunkt liegt hierbei auf einem generalistischen Ansatz. Typischerweise
weisen relevante Begriffe wie Kybernetik, Regelkreise, normatives Problemlösen
oder Systems Engineering in diese Richtung.
Kunden wählen aus unserem Portfolio
entsprechend ihrer Bedürfnisse
…das können wir:
© desigma, 12.08.2024, HOSF
SIMPLICISITY first
Inflationäre Sprachverwendung führt oft zu über-komplizierten und durchaus auch
falschen Vorstellungen.
Beispielsweise wird das Fortschreiten und Weiterentwickeln von Systemen als
„positiv“ betrachtet -ebenso wie Wachstum oder Spezialisierung.
Die Reduktion von Komplexität, Konzentration oder die Suche nach
ausgewogenen Lösungen dagegen werden dann, im simplen Umkehrschluss, als
"negativ" angesehen, obwohl sie eigentlich den Fortschritt darstellen.
Das klingt doch verwirrend, oder? ...und genau hier setzen wir mit unserem
Know-how im Maschinenbau ein.
Wir pflegen eine faire und loyale Kundenbindung und bieten Ihnen folgende
Möglichkeiten:
- Prototypenbau
- Serienentwicklung
- Reparatur und Service
- Herstellung einfacher Maschinen
- Prozessoptimierung/Reengineering
Prototypenbau
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